Die Blicke trauen sich nicht mehr.
Das Starre zu lösen und aufzuseh´n.
Der Wunsch, dass das aufhört, keine Gegenwehr.
Tage zu Träumen, es ist nicht gescheh´n.
Ganz eingetaucht in die Dunkelheit und nicht ein Wort damit es verborgen bleibt.
Ein Tag und so viel schwerer als Du tragen kannst.
Ich hab nur einen von Tausend geseh´n.
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann.
Es ist Dir an tausend Tagen gescheh´n.
Tausend Gebete am Himmeln verglüh´n.
Hoffnung zu Asche, die die Erde bedeckt.
Du warst so durstig, das Wasser so trüb.
Ganz und gar in Deiner Welt versteckt.
Wände aus Schweigen ragen hoch hinauf.
Verbergen wir Dinge und ihren Lauf.
Ein Tag und so viel schwerer als Du tragen kannst.
Ich hab nur einen von Tausend geseh´n.
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann.
Es ist Dir an tausend Tagen gescheh´n.
Ein Tag und so viel schwerer als Du tragen kannst.
Ich hab nur einen von Tausend geseh´n.
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann.
Es ist Dir an tausend Tagen gescheh´n.
Ein Tag und so viel schwerer als Du tragen kannst.
Ich hab nur einen von Tausend geseh´n.
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann.
Es ist Dir an tausend Tagen gescheh´n.
– Laith Al-Deen –
Leider hab ich das bei Youtube nicht gefunden, darum hier nur der Text :-(
Seine Texte haben mir schon oft meine Tiefen gezeigt *schnief*!
Will gar nicht daran denken…
@ Schuschan
Ja ich liebe seine Texte auch… auch wenn ich oft genug dabei geheult habe in meinem Leben *g*